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weitere Rezension zu B. Rapp „Selbstreflexivität im Computerspiel“

Dr. Sven Grampp (Univ. Erlangen-Nürnberg, Institut für Theater- und Medienwissenschaft) hat in der Nr. 2/2009 der renommierten Rezensionszeitschrift MEDIENwissenschaft das Buch von Bernhard Rapp aus der Reihe „Game Studies“ ausführlich besprochen. Hier kurze Auszüge:

Damit schließt er nicht weniger als eine Forschungslücke. […] Am spannendsten ist die Schließung dieser Forschungslücke vor allem in den Passagen, in denen Rapp seine zentrale Hypothese ausbuchstabiert […], wonach selbstreflexive Figuren des Computerspiels […] vorrangig Immersionseffekte erzielen sollen. […] Die Hypothese zur Immersionsfunktion der Selbstreflexivität im Computerspiel wird nachvollziehbar entfaltet und anhand vieler Beispiele belegt.

Die vollständige Rezension können Sie in der MEDIENwissenschaft 2/2009, S. 221—224 nachlesen; nähere Informationen zum Buch sowie eine direkte Bestellmöglichkeit gibt es hier im vwh-Shop.

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