Beitrag erstellt am 29. Januar 2025
Rudolf Inderst führte im TITEL kulturmagazin ein Gespräch mit der Autorin Ann-Kathrin Günther zu ihrem aktuellen vwh-Buch Posthumanismus in fiktionalen Texten:
Zum Posthumanismus in fiktionalen Texten, Gespräch mit Ann-Kathrin Günther (28. Januar 2025)
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Beitrag erstellt am 21. Januar 2025
Rudolf Inderst führte im TITEL kulturmagazin Gespräche mit den Autoren von zwei vwh-Büchern im Themenfeld Game Studies.
Obschon wir in einer vermeintlich entzauberten Welt leben, sind unser Alltag und unsere Medien dennoch durchdrungen von Vorstellungen über Götter, Göttinnen, Gottheiten und anderen mächtigen, übermenschlichen Wesen. Das betrifft auch die Welten digitaler Spiele. Rudolf Inderst hat sich mit dem Religionswissenschaftler Jan Wysocki darüber unterhalten:
Ludische Gottheiten?, Gespräch mit Jan Wysocki (30. Juli 2024)
Wie wurde aus einem kritisch beäugten Zeitvertreib ein weltweit beachtetes Kulturgut? Im Interview mit den Machern des ersten Computerspielemuseums spricht Rudolf Inderst über die Geschichte einer Kulturinstitution, die Herausforderungen der digitalen Bewahrung und ihr neues Buch darüber:
Games im Museum, Gespräch mit Andreas Lange und Klaus Spieler (6. Januar 2025)
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Beitrag erstellt am 31. Dezember 2024
Der Jahrgang 2024 des vwh-Programms wird abgeschlossen mit einem weiteren Titel in der vwh-Reihe „Game Studies“:
Ann-Kathrin Günther: Posthumanismus in fiktionalen Texten
Umgang mit dem Posthumanen in Ich bin dein Mensch und Detroit: Become Human

Dez. 2024, Paperback, 112 S., zahlr. farb. Abb.
ISBN 978-3-86488-205-0, 23,80 € (D), 24,50 € (A), 26,80 CHF
» Inhaltsverzeichnis
Weitere Informationen und eine direkte Bestellmöglichkeit finden Sie hier.
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Beitrag erstellt am 19. Dezember 2024
Die vwh-Reihe „Game Studies“ erhält abermals Verstärkung:
Christopher Wulf: Ludoaudiovisuelle Harmonie
Die komplexe Verbindung von Musik und Computerspiel

Dez. 2024, Paperback, 102 S., zahlr. farb. Abb.
ISBN 978-3-86488-204-3, 22,80 € (D), 23,45 € (A), 25,90 CHF
» Inhaltsverzeichnis
Weitere Informationen und eine direkte Bestellmöglichkeit finden Sie hier.
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Beitrag erstellt am 12. Dezember 2024
Wie die Games ins Museum kamen
Die Geschichte des ersten Computerspielemuseums der Welt
von Andreas Lange und Klaus Spieler
Ein Vierteljahrhundert, nachdem die Games ihren Siegeszug über den gesamten Globus angetreten hatten, entstand in Berlin das weltweit erste Museum für Computerspiele. Aus einem kritisch beäugten Zeitvertreib für Heranwachsende wurde ein Kulturgut im Brennpunkt des digitalen Wandels. Die beiden Autoren und Museumsgründer erzählen die spannende Geschichte des Aufbaus einer Kulturinstitution im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen der Jahrhundertwende.
Das liebevoll gestaltete und reichhaltig farbig bebilderte Buch gewährt tiefe Einblicke in die Herausforderungen der Vermittlung und Bewahrung unseres digitalen Kulturerbes sowie anhand von Besprechungen ausgewählter Exponate in die Vielfältigkeit digitaler Spielekultur.

Dez. 2024. Hardcover, Fadenheftung/Lesebändchen
Format 24,5 x 20,8 cm, 200 S., durchgehend farbig, zahlr. Abb.
ISBN 978-3-86488-203-6, 24,80 € (D), 25,50 € (A), 27,80 CHF
» Inhaltsverzeichnis
» Grußwort von Steve Wozniak, Apple-Gründer
» Vorwort von Andreas Lange und Klaus Spieler, Museumsgründer
» Bestellmöglichkeit im vwh-Shop
Dieses besondere Buch können Sie auch im Rahmen eines Museumsbesuchs im Museumsshop des Computerspielemuseums Berlin vor Ort durchblättern und käuflich erwerben.
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